Menü

VEREINTE NATIONEN Heft 2/2015 UN-Polizeiarbeit

Inhaltsverzeichnis

Preis: 13,00 €
ISSN: 0042-384 X

Hier haben Sie Zugang zum vollständigen Heft als PDF.

Download

Einzelhefte können Sie über den Verlag bestellen.

Das könnte Sie auch interessieren


  • Klatschmohnfeld, ein Mann hält eine Fruchtkapsel in die Kamera

    Drogenbekämpfung: Keinen Krieg führen, sondern die Menschenrechte achten

    04.03.2016
    „Die Option einer künftigen Drogenpolitik besteht nicht darin, zwischen einer ‚militarisierten‘ Strafverfolgung von Drogendelikten einerseits und der Legalisierung von Drogen zu nicht-medizinischen Zwecken andererseits zu wählen, sondern darin,… mehr

  • Die UN und Organisierte Kriminalität

    Die heutigen Instrumente sind nicht mehr ausreichendDie UN und Organisierte Kriminalität

    01.03.2015
    Das Thema Organisierte Kriminalität erfährt international eine neue Aufmerksamkeit. In vielen der vom Sicherheitsrat behandelten Krisen spielt die Organisierte Kriminalität eine große Rolle. Doch oh-ne Einigung auf einen Überwachungsmechanismus und… mehr

  • Suchtstoffe

    Suchtstoffe

    01.06.1974
    Suchtstoffe: Zunahme von Rauschgiftschmuggel und -missbrauch - Kommission empfiehlt verstärkte Gegenmaßnahmen (43). mehr

  • Internationales Drogenregime in der Bewährung

    Herausforderungen durch die drogenpolitische Reformdebatte in LateinamerikaInternationales Drogenregime in der Bewährung

    01.03.2015
    Das internationale Drogenregime steht seit langem unter dem Druck einer umfassenden Überprüfung. Hierfür kommen aus Lateinamerika wichtige Impulse, wo mehrheitlich die bisherige Strategie, der ›Krieg gegen die Drogen‹, als ein Fehlschlag angesehen… mehr

  • Drogenbekämpfung internationale Gemeinschaftsaufgabe

    Rede des Bundesinnenministers vor der 17.UN-Sondergeneralversammlung (20.Februar 1990)Drogenbekämpfung internationale Gemeinschaftsaufgabe

    01.04.1990
    ›Die Bundesrepublik Deutschland begrüßt es, dass die Vereinten Nationen mit dieser Sondergeneralversammlung vor der Weltöffentlichkeit erneut ihre Entschlossenheit zur Ächtung des Drogenmissbrauchs bekunden. Darum nämlich muss es uns allen gehen.… mehr