Menü

Wie ein Phönix aus der Asche

In einer Zeit voller Ungewissheiten, in der der Multilateralismus im Zeitalter neuer Nationalismen unter Druck gerät, ist ein Rückblick auf den 1. Januar 1942 und die Erklärung der Vereinten Nationen aufschlussreich. Nach 75 Jahren stellt sich die Frage, ob die Welt heute ohne die Vereinten Nationen eine bessere wäre.

Das könnte Sie auch interessieren


  • Ein Weckruf für uns alle

    18.11.2020
    Ich hoffe auf eine Zukunft, in der die Vereinten Nationen die grundlegenden Herausforderungen der globalen Bevölkerungen durch ein starkes, solidarisches und nachhaltiges Bündnis angehen. mehr

  • In 75 Jahren um die Welt

    VEREINTE NATIONEN Heft 4/2020In 75 Jahren um die Welt

    20.08.2020

  • COVID-19 – Plädoyer für eine Überprüfung der UN-Charta

    COVID-19 – Plädoyer für eine Überprüfung der UN-Charta

    20.08.2020
    Die COVID-19-Pandemie hat erneut deutlich gemacht, dass die globalen Institutionen und ihre Struktur nicht geeignet sind, um globalen Herausforderungen wirksam zu begegnen. Ihre Handlungsschwäche legt die Einleitung eines Prozesses zur Überprüfung… mehr

  • Wir brauchen eine Weltpolitik

    17.11.2020
    75 Jahre nach Gründung der Vereinten Nationen ist die damit verbundene, aus den Lehren zweier verheerender Weltkriege entstandene Idee, ein Gremium zu schaffen, in dem die Staaten gemeinsam versuchen, Weltprobleme zu lösen und Konflikte friedlich… mehr

  • Oft kritisiert, doch unverzichtbar

    16.11.2020
    Die Vereinten Nationen werden oft kritisiert, weil sie nicht wirksam genug die weltweiten Konflikte schlichten können. mehr