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  • Südsudanesen sitzen auf einem freien Feld unter einem Baum und konferieren, ein Blauhelmsoldat im Vordergrund beobachtet das Umfeld.

    Friedenssicherung in Afrika

    Ob Burundi, die Demokratische Republik Kongo, Mali, Südsudan oder die Zentralafrikanische Republik – asymmetrische Konflikte, Gewalt gegen die Zivilbevölkerung und terroristische Aktivitäten beeinflussen das Engagement der Vereinten Nationen in Afrika. Heft 5/2016 der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN widmet sich daher diesen und anderen Herausforderungen der UN-Friedenssicherung auf dem Kontinent. mehr

  • Übervolles Schlauchboot mit Flüchtlingen auf dem Meer vor der griechischen Küste. Die Menschen, Frauen und Männer, tragen Rettungswesten.

    Von Gipfeln und Reformen

    Ende Mai 2016 kamen Staats- und Regierungschefs, humanitäre und zivilgesellschaftliche Akteure sowie die Privatwirtschaft in Istanbul zum ersten Humanitären Weltgipfel zusammen. Annett Günther zeichnet in Heft 4/2016 der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN den Gipfel vom Vorbereitungsprozess bis zu den Ergebnissen nach. mehr

  • Titelseite des Heftes 3 der Zeitschrift Vereinte Nationen

    UN-Personal

    Projektgebundene und befristete Tätigkeiten nehmen auch bei den Vereinten Nationen zu, Karrieren werden vielseitiger und unvorhersehbarer. Die Attraktivität der Weltorganisation als Arbeitgeber ist dennoch ungebrochen. Frauen sind auch bei den Vereinten Nationen in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert. mehr

  • Schülerinnen und Schüler arbeiten gemeinsam an Computern.

    Die Vereinten Nationen im Cyberraum

    Das Internet verändert die Welt, dagegen steht die Regulierung des Cyberraums noch am Anfang. Die Vereinten Nationen müssen im Zeitalter der Digitalisierung Antworten auf neue Bedrohungen finden. Auf eine Harmonisierung nationaler Rechtssysteme und ein Übereinkommen für den Cyberraum im Rahmen der UN wartet man allerdings bisher vergebens. mehr

  • Der Schutz von Kulturerbestätten

    Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) kontrolliert seit Sommer 2013 weite Gebiete in Syrien und Irak und terrorisiert die dortige Bevölkerung. Unzählige Menschen fliehen vor den bewaffneten Auseinandersetzungen in ihrer Heimat, vor Gewalt, Zerstörung und Hungersnot. Neben dem menschlichen Leid verantwortet der IS die Sprengung antiker Bauwerke, wie zum Beispiel dreier berühmter Grabtürme in der antiken syrischen Oasenstadt Palmyra. In Heft 1/2016 der Zeitschrift Vereinte Nationen zeigt Sabine von Schorlemer in ihrem Beitrag auf, inwieweit die gezielte Zerstörung von Kulturerbe sich zu einem Gegenstand der UN-Sicherheitspolitik entwickelt hat. mehr