Menü

Von der politischen zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit? Die Ursprünge des Programms der Neuen Weltwirtschaftsordnung

Die nach mühsamen Verhandlungen schließlich erreichte Einigung über die Einrichtung des Gemeinsamen Rohstoffonds sowie der unmittelbar bevorstehende Beginn der fünften Welthandelskonferenz (vgl. S. 67 dieser Ausgabe) rücken die Bemühungen der Weltorganisation um Fortschritte auf dem Wege zu einer neuen internationalen Wirtschaftsordnung wieder verstärkt ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Anlass genug, sich einmal nicht mit dem Programm selbst, sondern mit den Ursprüngen und Hintergründen des Konzepts zu beschäftigen. Eine derartige Analyse bietet die Grundlage für ein Verständnis der internationalen Diskussion und der Kräfte, die an der Neugestaltung der Weltwirtschaftsbeziehungen mitwirken.

Das könnte Sie auch interessieren


  • VEREINTE NATIONEN Heft 4/1983

    VEREINTE NATIONEN Heft 4/1983

    01.08.1983

  • UNCTAD

    UNCTAD

    01.04.1984
    UNCTAD: Verhaltenskodex über wettbewerbsbeschränkende Geschäftspraktiken - Interessen der Entwicklungsländer noch unzureichend berücksichtigt (12). mehr

  • UNCTAD VI: Noch kein Ausweg aus der Krise

    Eine kritische NachleseUNCTAD VI: Noch kein Ausweg aus der Krise

    01.08.1983
    Ob kleine ›Gipfelkonferenzen‹ wie in Williamsburg mit den sieben größten Industrienationen der westlichen Welt und in Stuttgart mit den Regierungschefs der zehn Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft oder ›Mammutveranstaltungen‹ wie die… mehr

  • Die zweite Welthandelskonferenz der Vereinten Nationen

    Die Zollpräferenzen als zentrales ThemaDie zweite Welthandelskonferenz der Vereinten Nationen

    01.04.1968

  • UNCTAD

    UNCTAD

    01.10.1993
    UNCTAD: Schlechter Start des zweiten Sonderprogramms für die LDC - Verfall der Exporterlöse - Weltarmut in Zahlen (19). mehr