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Myanmar und die Vereinten Nationen

Myanmar und die Vereinten Nationen haben eine erprobte Beziehung. Seit den fünfziger Jahren sind UN-Organisationen in dem politisch zerrissenen Land engagiert, das außenpolitisch immer neutral war. Während der Militärdiktatur waren die UN nur eingeschränkt tätig, in der gegenwärtigen Öffnungsphase sind sie zu einem maßgeblichen Akteur geworden. Sie bilden in Kooperation mit der Regierung Myanmars den Knotenpunkt kommunikativer Vernetzung angesichts des weltweit gestiegenen ökonomischen Interesses an dem vormals isolierten Land.

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