Menü

Multilateralismus trotz(t) Trump

Donald Trumps zweite Amtszeit als US-Präsident löst große Besorgnis über die Zukunft der regelbasierten multilateralen Ordnung aus. Eine Bilanz seiner ersten Amtszeit zeigt jedoch, dass dieser Angriffe auf die Vereinten Nationen und ihre Institutionen nicht blind eskalierte und diese weitgehend resilient waren.

Das könnte Sie auch interessieren


  • Einst Architekt, nun Abwickler

    Einst Architekt, nun Abwickler

    18.08.2025
    Der amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt war der Hauptarchitekt bei der Gründung der Vereinten Nationen vor 80 Jahren. 14 seiner Nachfolger haben sich den UN gegenüber sowohl kooperativ als auch konfrontativ verhalten. US-Präsident Donald… mehr

  • Multilateralismus in der Krise?

    VEREINTE NATIONEN Heft 1/2019Multilateralismus in der Krise?

    19.02.2019

  • Wieviel Währungskrisen bis Europa?

    Wieviel Währungskrisen bis Europa?

    01.02.1973
    Trotz der überraschenderweise und entgegen vorangegangenen Erklärungen kürzlich vollzogenen Abwertung des Dollars, der zweiten innerhalb von 14 Monaten, blieben sich die USA in einem wesentlichen Punkte prinzipientreu: Nach wie vor sind sie bestrebt,… mehr

  • Zurück in die Zukunft

    Zurück in die Zukunft

    23.02.2021
    Dr. Patrick Rosenow, geb. 1982, ist leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN. Er sieht in der neuen US-Regierung unter Präsident Joe Biden eine große Chance für die Wiederbelebung des Multilateralismus und die Vereinten Nationen. Das… mehr

  • Wie ein Phönix aus der Asche

    Wie ein Phönix aus der Asche

    20.08.2020
    In einer Zeit voller Ungewissheiten, in der der Multilateralismus im Zeitalter neuer Nationalismen unter Druck gerät, ist ein Rückblick auf den 1. Januar 1942 und die Erklärung der Vereinten Nationen aufschlussreich. Nach 75 Jahren stellt sich die… mehr