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Zum Internationalen Tag gegen Rassendiskriminierung Botschaft des Bundesministers des Auswärtigen, Walter Scheel, an den Generalsekretär der Vereinten Nationen

Der Kampf gegen Rassismus und Rassendiskriminierung findet in der Bundesrepublik Deutschland großes Verständnis und Sympathie. Bundeskanzler Brandt hat in seiner Rede vor den Vereinten Nationen aus Anlass des Beitritts der Bundesrepublik Deutschland erneut betont, dass wir den Rassismus als eine inhumane Gesinnung verurteilen und dass wir die Beschlüsse der Vereinten Nationen zur Beseitigung des Restkolonialismus unterstützen werden.

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