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Um ein nicht-universelles Menschenrecht Die deutsch-französische Initiative zum Verbot des Klonens von Menschen

Zwei Jahre nach ihrem Start befindet sich die in den Vereinten Nationen vorgetragene deutsch französische Initiative zur möglichst umfassenden Ächtung des Klonens von Menschen in der Sackgasse. Zutiefst darüber gespalten, ob neben dem reproduktiven Klonen, das die Staatengemeinschaft einhellig ablehnt, auch das therapeutische Klonen verboten oder nur Kontrollen unterworfen werden soll, bevorzugte es die Generalversammlung im Dezember 2003, das Thema zu vertagen. Dies geschah damit bereits zum zweiten Male. Es ist daher Zeit für eine erste Bilanz – aber auch für den Versuch, die Bruchstellen der Initiative zu untersuchen und hieraus nach Möglichkeit Lehren zu ziehen.

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