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Langer Weg zur sexuellen Selbstbestimmung Der Schutz von LSBTI durch die Vereinten Nationen

Menschenrechtsverletzungen aufgrund sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität (SOGI) wurden auf internationaler Ebene lange Zeit kaum zur Kenntnis genommen. Doch seit einigen Jahren wird dem Thema in den Vereinten Nationen breiterer Raum eingeräumt. Die Yogyakarta-Prinzipien und eine Studie des Amtes des Hohen Kommissars für Menschenrechte stellen nur die ersten Schritte auf dem Weg zu einem umfassenderen Schutzansatz dar. Er muss gegen den Widerstand vieler Staaten weiterverfolgt werden.

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